Nachdem sich die Quoten für die neue Serie „Fringe“ mit Beginn der Season auf einem stabilen Niveau eingependelt haben, hat das amerikanische Network FOX die Episodenorder für die Serie auf 22 aufgestockt.
In der noch jungen Season schaft es „Fringe“, unter allen neuen Serien bisher bei den Zuschauern zwischen 18 und 49 am besten abzuschneiden - mit der Einschränkung, dass ja noch ein paar neue Serien an den Start gehen.
Vor vier Wochen ging die Mystery-Serie - bedenkt man das Medieninteresse an der neuen Serie von JJ Abrams - mit zwar soliden, aber nicht überragenden Quoten an den Start. Es folgte ein deutlicher Anstieg, nachdem in der zweiten Woche die auch in den USA sehr erfolgreiche Serie „House“ als Lead-in fungierte. Gefolgt von einem merkbaren Rückgang der Einschaltquoten, als letzte Woche die Serien-Konkurrenz auf den anderen Sendern stärker wurde. Am vergangenen Dienstag blieben die Quoten in etwa auf Vorwochenniveau, stiegen dabei leicht an.
Durchschnittlich schalteten 10,7 Millionen Zuschauer „Fringe“ ein.
Die Mystery-Serie wurde vom Team JJ Abrams, Alex Kurtzman und Robert Orci entwickelt. In ihrem Zentrum steht eine FBI-Agentin (Anna Torv), die mit einem exzentrischen Wissenschaftler (John Noble) und seinem Sohn (Joshua Jackson) zusammenarbeitet, um ungewöhnliche, verstörende Vorkommnisse zu untersuchen. Weiter Rollen haben Lance Reddick, Kirk Acevedo, Mark Valley, Blair Brown und Jasika Nicole inne.
Hinter „Fringe“ steht Warner Bros. Television, Kurtzman, Orci und Bryan Burke fungieren als Executive Producer.
FOX Network unternimmt mit der Serie unter dem Motto Remote-Free TV den Versuch, durch die Einschränkung der Unterbrechungen (10 statt der mittlerweile üblichen 20 Minuten) Zuschauer vom Umschalten während der Werbepausen abzubringen.
Nun wurde die Episodenorder von bisher 13 auf die für eine volle Staffel üblichen 22 erhöht.
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