Zitat Zitat von rqady Beitrag anzeigen
Die Meinung, dass der Tod das Geschenk an die jüngeren Völker ist, und der Antrieb für Fortschritt ("man möchte in seiner Lebenszeit etwas schaffen"), ist - wie einiges mehr, was JMS auch immer erwähnt - vom Herrn der Ringe inspiriert. Dort wird das im Zusammenhang mit den unsterblichen Elben und den Menschen erwähnt bzw. ist sogar ein Hauptmotiv. Auch dort verlassen die Elben Mittelerde, ähnlich wie hier die Allerersten die Welt.
Lorienes Meinung von Liebe und Freundschaft fand ich schon bei ersten mal merwürdich...
Warum diese Meinung? von Manfred Lütz habe ich die Antwort bekommen:

(Musik von Mozart)... der erlebt, Ewichkeit... die Zeit spreckt, der Welt im ganzen zustimmen...
heißt wir glauben nicht an das Unendlich Leben, wir glauben an das Ewige Leben, was die Zeit spreckt...
heißt... das Unendlich Leben wer die Hölle... stellen sie mal for! Sie könnten nicht steben...
Sie könnten jetz ihr Nachber ein runder haueren... mauch noch nicht, in 500 Jahren kann ich mich ja Entschuligen...
Oder ihren Nachber ein freude machen, rickt auch nichts in 1000 Jahren wer ich ihn wie der enteuschen...
Es wer alles gleichgültig... es wer die totale Langeweile nicht steben zukönnen,
nicht steben zukönnen wer nach Platon die Hölle...
Nur da doch, das wir sterben, wirt jeder Momant wichtig unwiederhol wichig und ich glaube das das ewige Leben über den Tot hinaus geht, nartülich...
http://www.youtube.com/watch?v=sWIIF...eature=related
Liebe und Freundschaft ist nicht da, wo man sargt: "Wenn heute nicht, dann morgen oder in 1000 Jahren." das hat Lorien in sein Leben zu oft gesagt.. was MJS dazu sargt ist mir eigenlich egal. Tolking wirt wohl das gemeit haben und nicht Antrieb für Fortschritt.